Eine Auswahl von Filmsequenzen und Filmstills zu sehen in der Ausstellung Sleepless vom 22.1. bis 19.2.2022 in der Gedok-Galerie Heidelberg.
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Sleepless
Filmsequenzen und Lichtobjekt.
Ulrike Widmann und Anette Riebel-Mehne.
22.1. bis 19.2.2022 in der GEDOK-Galerie Heidelberg.
Ulrike Widmann und Anette Riebel-Mehne beleuchten einerseits Ruhelosigkeit, Hast, Anspannung. Andrerseits Träumerei, Verwirrung im Halbschlaf, Nebel im Kopf. Darüber hinaus Tanz- und Farbenrausch, nächtliche Verwandlung.
In der Dämmerung wird die GEDOK-Galerie zum Traumraum. Videoclips und Projektionen beider Künstlerinnen sowie ein Lichtobjekt von Anette Riebel-Mehne zeigen reale, surreale und abstrakte Szenarien, die miteinander kommunizieren. Die Künstlerinnen gehen aus konträren Blickwinkeln an SLEEPLESS heran und erzeugen ein spannendes Wechselspiel, in welchem die Betrachter viele Facetten ihrer eigenen Schlaflosigkeit wiedererkennen.
Eine Auswahl an Inhalten der Ausstellung gibt es hier: Sleepless Filme
Bälle machen Druck
Gutenbergs bewegliche Lettern frei interpretiert! In helle, handtellergroße Schaumstoffbälle das Alphabet geritzt, in Tusche getaucht und an die Stoff- oder Papier-Wand geworfen, Entstehung und Bewegung gefilmt, in einzelne Sequenzen zerschnitten. Anbei ein kleiner Einblick in die einzelnen Schaffensphasen:
planloszeichnen
Ähnlicher Aufbau wie beim Beitrag „Wenn Luft in Bewegung gerät“. Die Stifte sind an hängenden Stoffbahnen angebracht. Durch das bewusste Bewegen der Aufhängung entstehen reine „Planloszeichnungen“.
Zwei(te) Zeichnung(en)
Diese Arbeiten sind Teil des Beitrags Zusammenhänge.
Zweite Zeichnung from Anette Riebel-Mehne on Vimeo.
Was passiert hier? from Anette Riebel-Mehne on Vimeo.
Was ich noch sagen wollte
Diese Arbeit ist Teil des Beitrags Zusammenhänge.
Was ich noch sagen wollte from Anette Riebel-Mehne on Vimeo.
Zusammenhänge
Zusammenhänge: Ich baue oder finde ein Objekt, zeichne damit, filme, wie die Zeichnung entsteht … das Eine bezieht sich auf das Andere. Alles ist verbunden – die Linie mit dem Material, die Transparenz mit der Bewegung. In einer Werkschau in Salzburg konnte ich diese Arbeiten präsentieren.
Die Filme sind unter Zwei(te) Zeichnung(en) und Was ich noch sagen wollte zu finden.
Ausstellungsansicht mit Projektion der Filme.
Seil aus schwarzem Gummi, unterbrochen von Fäden. Die pure Linie!
Ganz der „Malerei“ gewidmet: Gebrauchsgegenstand wird zum Kunstobjekt und schließt Zeichnung und Fotografie mit ein.
Fotografie in 10×15 cm Abzügen. Eine kurze Sequenz.
Große Bodeninstallation aus Papier, Gummi und schwarzem Molton. Als Vorlage diente eine kleine Blumenklammer für Orchideen. Ich habe sie mit meinen Schuhen betreten, so dass die abgedeckten schwarzen Flächen auch schwarz blieben.
Ein Silikontuch, mit unterschiedlichen Salzburger Hintergründen. Eine fotografische Sequenz in 10×15 Abzügen.
Ein Skizzenbuch, ein tiefschwarzer Kajal und ein transparentes Papier. Ist es eine Zeichnung, ein Objekt oder nur eine Fotografie?
Schwarz auf Weiß
Schwarze Farbe fließt und sammelt sich, eine einfache Zeichnung entsteht.
Schwarz läuft from Anette Riebel-Mehne on Vimeo.
Ausstellungsansicht:
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